![]() Projectile fumigene
专利摘要:
公开号:WO1986005582A1 申请号:PCT/EP1986/000096 申请日:1986-02-25 公开日:1986-09-25 发明作者:Willi Lübbers 申请人:Nico-Pyrotechnik Hanns-Jürgen Diederichs Gmbh & Co; IPC主号:F42B5-00
专利说明:
[0001] Nebelwurfkörper [0002] Die Erfindung betrifft e inen Nebelwurfkörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. [0003] Nebelwurfkörper der eingangs näher bezeichneten Art sind aus der DE-OS 15 78 348 bekannt. Sie dienen vornehmlich zum Selbstschutz von Fah r z e ug e n a l l e r Art, insbesondere auch von Kampfpanzern und werden deshalb von diesen Fahrzeugen mitgeflihrt und aus von außen am Fahrzeug angeordneten Wurfbechern abgeschossen. Herkömmliche, in großen Stückzahlen verbreitete Wurfbeeher sind für einen maximalen Gasdruck von etwa 13,5 Bar ausgelegt, so daß zum Auswerfen der Nebelwurfkörper nur ein im wesentlichen aus Schwarzpulver bestehender Treibladungssatz verwendet werden kann, der einen entsprechend geringen Gasdruck erzeugt. Obwohl es wegen der damit erreichbaren besseren Schutzwirkung erwünscht ist, NebeIwurfkörper mit einer größeren Nebelladung vom schutzsuchenden Fahrzeug auszuwerfen, ist dies mit den herkömmlichen Wurfbech«rn aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Druckfestigkeit nicht ohne weiteres möglich. Die bisher üblichen Schwarzpulvertreibladungen haben darüberhinaus noch den Nachteil, daß sie die elektrischen Kontaktanschlüsse für die Zündung der Nebelwurfkörper stark verschmutzen. Insbesondere dann, wenn unmittelbar nach dem Auswerfen der Nebelwurfkörper keine Reinigung möglich ist, treten starke Korrosionserscheinungen auf, die zu Kontakt Schwierigkeiten führen und einen wiederholten Auswurf eines Nebelwurfkörpers zumindest erschweren. [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Nebelwurfkörper anzugeben, mit dem, schneller als bei bisher üblichen Nebelwurfkörpern, ein sicherer Selbstschutz erzeugbar ist und bei dessen Auswurf eine die Betriebssicherheit beeinträchtigende Kontaktverschmutzung des Auswurfbechers vermeidbar ist. [0005] Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Nebelwurfkörper der eingangs näher beschriebenen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. [0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Nebelwurfkörpers gehen aus den Unteransprüchen hervor. [0007] Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: [0008] Fig. 1: einen Längsschnitt durch den Nebelwurfkörper; [0009] Fig. 2: einen Längsschnitt durch den Boden des Nebelwurfkörpers; [0010] Fig. 3: eine Aufsicht auf den im vergrößerten Maßstab dargestellten Boden der Treibladungskammer; [0011] Fig. 4: einen Längsschnitt durch den Boden der Treibladungskammer. Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Nebelwurfkörper 1, der eine vorzugsweise im Tiefziehverfahren hergestellte Dose 10 umfaßt, in der die Nebelladung 12 eingepreßt ist. Die Dose 10 ist durch einen Deckel 14 abgeschlossen, der auf seinem Umfang zwei von einem Isolierring 15 voneinander getrennte Kontaktringe 13 aufweist. Der hier nicht dargestellte Wurfbecher, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel und einem Boden besteht, weist in Höhe der genannten Kontaktringe federnd und isoliert im Wurfbechermantel gelagerte Kontaktstifte auf, über die beim Abfeuern des Nebelwurfkörpers 1 eine Spannung angelegt wird. Über mit den Kontaktringen. 13 verbundene elektrische Leitungen 19a wird mit dieser Spannung eine Zündladung 19 in Form einer elektrischen Zündpille beaufschlagt (Fig. 1, Fig. 2). Auch die herkömmliche Schwarzpulvertreibladung wird auf diese Weise angezündet und erzeugt zum Auswurf des Nebelwurfkörpers 1 Treibladungsgase, deren Druckniveau die Belastbarkeit der Wurfbecher nicht überschreitet. He rkömml i che Schwarzpulvertreibladungen verschmutzen j e d o ch die Kontaktmittel sehr stark und beeinträchtigen daher die Betriebssicherheit. [0012] Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Selbstschutzes durch Werfen von Nebelwurfkörpern mit größerer Nebel ladung, ohne Überschreitung des zulässigen Druckniveaus mit stark gesteigerter Betriebssicherheit. Sie ermöglicht dies durch Schaffung eines neuartigen, nachfolgend noch näher beschriebenen Antriebs. Während bei herkömmlichen Schwarzpulvertreibladungen nach deren Anzünden ein bestimmtes, die maximale Belastbarkeit des Wurfbechers nicht übersteigendes Druckniveau erzeugtwird, das nach Beg inn der Beschleunigungsphase des auszuwerfenden Nebelwurfkörpers bis zu dessen völligen Ausstoßen ständig abnimmt, sorgt die Erfindung dafür, daß im Wurfbecher trotz Beschleunigung des Neb e l wur fkörpers praktisch bis zu dessen endgültigen Auswerfen, ein konstantes Druckniveau innerhalb der maximalen Druckbelastbarkeit des Wurfbechers verbleibt, wodurch der auszustoßende Nebel wurfkörper ständig beschleunigt wird. Dazu verfügt der erfindungsgemäß ausgestaltete Nebelwur fkörper 1 über eine hochdruckfeste Treibladungskammer 20, in der ein hochkalor iges rauchschwaches Pulver, z. B. ein Nitroglyzerinpulver 21 als Treibladung ang e o r d ne t ist, das von der Zündladung 19 elektrisch gezündet wird. Die in den Deckel 14 des Nebelwurfkörpers 1 eingesetzte Treibladungskamraer 20 besteht aus einem im wesentlichen topffδrmig ausgebildeten Gehäuse 20d, das mit e i nem einschraubbaren Deckel 20a verschlossen ist. In beiden Stirnflächen der Treibladungskammer 20 ist je eine Kapillarbohrung 20b, 20c angeordnet, die zur Verbesserung der Lagerfähigkeit mit einer Abdeckung 18a, 18b, z. B. einer selbstklebenden Folie aus Me'tall oder Kunststoff abgedeckt sind. Durch diese Abdeckung wird der Eintritt von Feuchtigkeit zur Treibladung 21 verhindert. Nach Anzünden der Treibladung 21 durch elektrische Zündung der Zündladung 19 über die Kontäktringe 13 und die Anschlußdrähte 19a baut sich durch Umsetzung des Treibladungspulvers 21 in der Treibladungskammer 20 ein vergleichsweise hoher Druck in der Größenordnung von etwa 1000 Bar auf. Das in der Treibladungskammer 20 gebildete hochgespannte Treibladungsgas gelangt in die Bohrung 20b, zerreißt die Abdeckung 18b und tritt dann in eine ringgrabenförmige Vertiefung ein, die von der Außenwandung des Abwurfbechers und einer in seinem Zentrum hervorragenden Auflagedorn, auf dem der abschußbereite Nebelwur fkörpr 1 ruht, begrenzt wird. Durch geeigneteBemessung der Bohrung 20b werden die hochgespannten Treibladungsgase derart gedrosselt, daß sich im Wurfbecher nur ein dessen maximale Belastbarkeit nicht übersteigendes Druckniveau einstellt. Da jedoch dur c h die Bohrung 20b auch nach beginnender Beschleunigung des Nebelwur fkörpers 1 ständig Treibladungsgas nachgeliefert wird, wird im Wurfbecher dieses Druckniveau solange aufrechterhalten, bis der Nebelwurfkörper 1 vollständig aus dem Wurfbecher ausgetreten ist. Auf diese Weise läßt sich - anders als bei herkömmlichen Nebelwur fkörpern - während der Verweildauer des Nebelwurfkörpers 1 im Wurfbecher eine konstante Beschleunigung erzielen, wodurch sich gleiche Wurfreichweiten mit schwereren Nebelwurfkörpern erzielen lassen. Die Bohrung 18b ist dabei zweckmäßig winklig angeordnet, und zwar vorzugsweise in einen: Winkel α von 18º bis 25 vorzugsweise 20° zur Längsachse 40 (Fig. 4) der Treibladungskammer 20, um die Treibladungsgase in die ringförmig umlaufende Ausnehmung des nicht dargestellten Wurfbechers gelangen zu lassen. Der Durchmesser der Bohrung 20b liegt zwischen 1 ram und 1,4 mm. In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung b e t rä g t der Durchmesser der Bohrung 20b 1,2 mm . [0013] Auch in der der Nebelladung 12 zugewandten Stirnfläche der Treibladungskammer 20 ist eine Kapillarbohrung 20c angeordnet, die für Lagerungszwecke zunächst ebenfalls noch mit einer Abdeckung 18a verschlossen ist. Nach Anzünden der Treibladung 21 treten die heißen Treibladungsgase auch in die Bohrung 20c ein, durchschlagen die Abdeckung 18a und entzünden dann die Nebelladung 12 in einem der Bohrung 20c benachbarten Bereich 12a, in dem d i e Nebelladung 12 eine Vertiefung 12b umgibt. Durch das Zünden der Nebelladung 12 in deren Bereich 12a baut sich zwischen der Nebelladung 12 und dem die Dose 10 verschließenden Deckel 14 des Nebelwurfkörpers 1 ein hoher Druck auf, der schließlich dazu führt, daß das Gewinde 14a, mit dem der Deckel 14 am Neb elwurfkörper befestigt ist, nachzugeben beginnt und schließlich ausreißt, so daß sich zwischen Deckel 14 und dem durch d i e s e n verschlossenen Querschnitt des Nebelwur fkörpers 1 ein Ringspalt bildet, durch den die angestauten NebelSchwaden austreten können. Auf diese Weise wird schon während des Fluges des Nebelwurfkörpers 1 durch kegelmantelförmig verlaufende Nebelschleppen der einzelnen Nebelwurfkörper 1 ein dichter, Anfangs schutz bietender Neb el v o rh an g erzeugt. Nach Niederfallen des Nebelwurfkörpers 1 - der Deckel 14 wurde schon noch während des Flugs völlig abgesprengt - kann der aus der brennenden Nebelladung 12 erzeugte Nebel ungestört durch gleichmäßig auf dem Umfang des Neb e l wur fkö rpe r s verteilt angeordnete Öffnungen 10a austreten, so daß sich s c h n e l l eine Sichtschutz bietende Nebelwand bildet. [0014] Das Ausreißen des Gewindes 14a und die Abtrennung des Deckels 14 werden dadurch begünstigt, daß der die aus Stahl bestehende ho c hd r uc k f e s t e Treibladungskammer 20 umschließende Teil des Deckels 14, insbesondere also auch das von ihm getragene Außengewinde 14a, aus Kunststoff bestehen, während das mit der Dose 10 verbundene Innengewinde in Stahl ausgeführt ist. Die aus Stahl bestehende Treibladungskammer 20 schirmt in vorteilhafter und zuverlässiger Weise die elektrisch aktivierbare Zündladung 19 gegen starke elektromagnetische Impulse ab, die ansonsten eine unerwünschte Zündung bewirken könnten. [0015] Die aus der Treibladung 21 erzeugten Treibladungsgase, die - wie zuvor beschrieben - durch die Bohrung 20b in den Wurfbecher eintreten, führen zu keiner merkbaren Verunreinigung bzw. Korrosion der im Wurfbecher angeordneten Kontaktstifte und ermöglichen daher ein betriebssicheres wiederholtes Be s c h i c ke n des Wurfbechers und Abfeuern von Nebelwurfkörpern 1 ohne besondere Reinigungsmaßnahmen. Auf diese Weise lassen sich die Wartungskosten erheblich reduzieren und die BetriebsSicherheit steigern.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e 1. Nebeiwurfkörper aus einer vorzugsweise im Tiefziehverfahren hergestellten Dose zur Aufnahme der Nebelladung, sowie einem, eine Zündladung, eine Treibladung und auf seinem Umfang elektrische Kontaktringe tragenden Deckel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zündladung (19) und die Treibladung (21) in einer im Deckel (14) befestigten, im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten, hochdruckfesten Treibladungskammer (20) angeordnet sind, in deren Stirnflächen je eine Kapillarbohrung (20b, 20c) angeordnet ist. 2. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Treibladungskammer (20) als Treibladung (21) ein rauchschwaches Pulver, z. B. ein Nitroglyzerinpulver enthält. 3. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kapillarbohrung (20b) im Boden (20a) der Treibladungskammer (20) winklig in Bezug auf die Längsachse (40) der Treibladungskammer (20) angeordnet ist und mit dieser vorzugsweise einen Winkel von α = 20º einschließt, und daß der Durchmesser der Bohrung (20b) zwischen 1 mm und 1,4 mm, vorzugsweise jedoch 1,2 mm beträgt. 4. NebeIwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Treibladungskammer (20) aus Stahl besteht und in einem aus Kunststoff bestehenden Deckel (14) eingebettet ist. 5. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrungen (20b, 20c) durch je eine Abdeckung (18a, 18b), vorzugsweise aus einer selbst klebenden Folie abgedeckt sind. 6. NebeIwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nebelladung (12) in einem der Öffnung (20c) gegenüberliegenden Bereich (12a) eine Ausnehmung (12b) aufweist.
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